Ein Bürgermeister mit Köpfchen, Elan und Handschlagqualität

Fast 100 Mitglieder, darunter namhafte Persönlichkeiten wie Außenminister Dr. Michael Spindelegger oder die Bürgermeistern der Nachbargemeinden, Bundesrat Christoph Kainz, Landtagsabgeordnete Bürgermeisterin Erika Adensamer und Landtagsabgeordneter Bürgermeister Hans Stefan Hintner umfassten Ende Februar 2010 das Unterstützungskomitee für Bürgermeister Ferdinand Köck – und stündlich werden es mehr!

Gegründet wurde das Komitee vom pensionierten Sportjournalisten und Medienfachmann Dieter Tumler, der selbst vor 22 Jahren aus dem Waldviertel nach Gumpoldskirchen zugezogen ist. Gumpoldskirchner wurde er aufgrund der hohen Lebensqualität in der Weinbaugemeinde am Fuße des Anningers. „Seither beobachte ich aber auch die politische Landschaft in Gumpoldskirchen genau und kann gewiss sagen – so viel Engagement und Tatkraft wie Bürgermeister Ferdinand Köck hat bisher wohl noch keiner an den Tag gelegt.“

Wichtig ist für ihn das Personenkomitee aber auch noch aus einem weiteren Grund: „Gerade in Vorwahlzeiten nimmt die Öffentlichkeit oft nur die lautesten bzw. untergriffigsten Sager wahr – dem einen Kontrapunkt entgegenzusetzen und somit für Klarheit durch Mehrheit positiv aufzutreten ist Ziel des Komitees!“, unterstreicht Dieter Tumler.

Im Rahmen einer Pressekonferenz wurden die Mitglieder des Komitees sowie dessen Aktivitäten vorgestellt. „Und ich bin zuversichtlich, dass die vielen positiven Stimmen auch jene überzeugen werden, die hinsichtlich ihrer Entscheidung für den 14. März 2010 noch unentschlossen sind“, verrät er, denn: Sicher ist, dass wir Gumpoldskirchner mit Bürgermeister Ferdinand Köck auf der Siegerstraße sind – ganz gleich ob es sich um die Kinderbetreuung, die Jugend im Ort oder aber z.B. um die Vereinswelt dreht – Bürgermeister Ferdinand Köck hat für sie alle ein offenes Ohr und eine Idee in der Tasche, die das gemeinsame Ziel in den Vordergrund stellt. Gumpoldskirchens Zukunftsprojekte werden mit ihm zu klar definierten Vorhaben, die auch erreichbar sind – und zwar vom Kindergartenbau über das Schulzentrum bis zum Gemeindezentrum mit Konzertsaal, um nur einige wenige konkret zu nennen. Die Sie alle wären ohne Bürgermeister Ferdinand Köck weiterhin Zukunftsmusik." 

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