NÖAAB-Obmann Sobotka zu Darabos: Niederösterreich darf nicht New Orleans werden

„Auf Kosten der Sicherheit der Menschen wechselt man kein politisches Kleingeld. Mit Blick auf die schweren Naturkatastrophen in Niederösterreich und dem tatkräftigen Hilfseinsatz unserer Bundesheersoldaten schon gar nicht“, kommentiert NÖAAB-Obmann LH-Stv. Mag. Wolfgang Sobotka das derzeitige Chaos, das SPÖ-Minister Darabos im Bundesheer und darüber hinaus angerichtet hat.

 

Besonders rasch werden die Niederösterreicherinnen und Niederösterreicher eine Umsetzung der SPÖ-Pläne im Zivildienst-Bereich zu spüren bekommen. „Was wird Darabos Betroffenen sagen, wenn jeder vierte Rettungseinsatz im Land wegen Personalmangel nicht geleistet wird“, fragt Sobotka den Minister. „Klar ist, dass über Reformen und neue Wege diskutiert werden kann, aber Husch-Pfusch-Populist Darabos operiert vollkommen an den Menschen vorbei. Vor wenigen Wochen war die Wehrpflicht für Darabos noch in Stein gemeißelt, heute ist sie für ihn plötzlich wertlos – einen größeren Wendehals habe ich selten gesehen“, so NÖAAB-Obmann Sobotka.