Vizebürgermeister Jörgen Vöhringer stellt sich vor

Aufmerksam, verlässlich, konziliant und lösungsorientiert ist die Herangehensweise von Jörgen Vöhringer, wenn es darum geht Ideen in die Tat umzusetzen. Diese Eigenschaften führten den heute 48-jährigen Finanz- und IT-Experten zur beruflichen Selbstständigkeit, ließen ihn Familie gründen und machten ihn nun irgendwie auch zum Vizebürgermeister der Marktgemeinde Gumpoldskirchen. „Ich freue mich sehr, mich in dieser Funktion für Gumpoldskirchen engagieren zu dürfen“, sagt der frischgewählte voller Demut und Stolz zugleich. Jörgen Vöhringer engagiert sich seit seinem 17. Lebensjahr in der Politik. Warum die Volkspartei seine politische Heimat ist? „Weil sie alle Generationen und Interessensgruppen in sich vereint und ihre Grundwerte die für mich gültigen Lebensregeln widerspiegeln“, verrät Vöhringer, für den schon die Junge ÖVP Gumpoldskirchen erster Wirkungskreis war. Von 1995 bis 2000 vertrat Vöhringer die Interessen der Volkspartei als Gemeinderat der Marktgemeinde Gumpoldskirchen (u.a. im Finanzausschuss). Die folgenden vier Jahre lebte und arbeitete Vöhringer in New York – „was mich wahrscheinlich weltoffener werden ließ“, gesteht er. Zurück in Gumpoldskirchen kehrt Vöhringer auch in die Ortspolitik retour. Seit 2011 war er für die Volkspartei als geschäftsführender Gemeinderat auf die Bereiche Wirtschaft und Infrastruktur fokussiert. Mit dem aus gesundheitlichen Gründen bedingten Rücktritt von Vizebürgermeisterin Kristina Binder trat nun Vöhringer an ihre Stelle. „Für das mir damit entgegen gebrachte Vertrauen danke ich herzlich“, will Vöhringer gemeinsam mit Bürgermeister Ferdinand Köck noch Vieles für Gumpoldskirchen erreichen. Sichtbar wurde seine Handschrift bereits bisher: Etwa mit dem neuen Erscheinungsbild der Marke Gumpoldskirchen, Tourismusinitiativen sowie last but not least als Initiator und Impulsgeber für Gumpoldskirchens Flüchtlingshilfen. „Wichtig war und ist mir bei sämtlichen Projekten, sie auf eine möglichst breite Basis zu stellen, um gemeinsam das Beste für Gumpoldskirchen zu erreichen“.